Erektionsprobleme

Jeder 4. Mann ist betroffen

Wenn es mit der körperlichen Liebe nicht mehr so richtig klappt, dann leidet vor allem unsere Psyche und es entsteht dabei ein regelrechter Teufelskreis.

Häufig verstärkt sich somit das Problem – denn meistens sind Stress, Belastungen oder auch Ängste für die Potenzschwäche direkt verantwortlich.
Nicht selten liegt hierzu jedoch eine körperliche Ursache vor. Betroffene Männer können jedoch selbst aktiv werden- denn es gibt inzwischen wirksame Hilfen.

Keine Erektion ohne Durchblutung

Eine gute Durchblutung ist wichtig für unser Wohlbefinden und eine erfüllte Sexualität. Nur wenn die Gefäße flexibel und elastisch sind, kann bei Bedarf rasch genügend Blut für eine Erektion in den Penis einfließen. Darüber hinaus sind Hormone, Nerven und Muskeln an diesem komplexen Ablauf beteiligt. Bei sexueller Stimulation gelangen Impulse vom Gehirn über das Rückenmark bis in den Genitalbereich und aktivieren die Weitstellung der Gefäße. Rein organisch gesehen ist also nicht die Anspannung, sondern die Entspannung, Grundvoraussetzung für das Erzielen einer Erektion.

Wie kommt es zu Erektionsstörungen?

Erektionsstörungen sind keine Frage des Alters. Auch bei jüngeren Männern ab dem 30. Lebensjahr können die erektilen Funktionen vorübergehend oder dauerhaft ein- geschränkt sein.

Selten sind ausschließlich psychische Belastungen, wie Stress oder Burnout, der Hintergrund. In 70 – 80 % der Fälle treten Erektionsstörungen infolge von organischen Ursachen auf. Besonders häufig ist die Durchblutung eingeschränkt. Durch Verengung und Verhärtung können sich die Gefäße nicht mehr ausreichend erweitern und vermindern damit die Erektionsfähigkeit.

Erfüllte Sexualität durch Entspannung

Die Durchblutung wird im Wesentlichen vom körpereigenen Botenstoff Stickstoffmonoxid (chem. Bezeichnung „NO“) reguliert. Bei steigendem NO-Spiegel entspannen sich die Muskelzellen rund um die Blutbahnen und in den Penis-schwellkörpern. Die Folge: Blut strömt ein und der Penis verhärtet sich.

Arginin – die Jahrhunderstsubstanz

Ausgangsstoff für die körpereigene NO-Bildung ist die Aminosäure L-Arginin. Durch die Ergänzung der Ernährung mit Arginin wird der Stickstoffmonoxid-Spiegel erhöht und damit die Erweiterung der Gefäße gefördert.  Im Jahre 1998 wurde die Erforschung des NO-Stoffwechsels mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.

Da die Mikrogefäße im Penis sehr sensibel auf Verändenderungen des NO-Spiegels reagieren, kann schon durch eine hohe Einzeldosis von Arginin die Erektion gezielt gestärkt werden. Weitere Mikronährstoffe, die in ARTERIOSAN® Arginin Plus enthalten sind, können zusätzlich zur Verbesserung der Gefäßelastizität beitragen. Durch eine regelmässige Anwendung mit ARTERIOSAN® Arginin Plus werden die Gefäße wieder flexibler und der Penis besser durchblutet. Gleichzeitig wird das Risiko für Gefäßverengungen reduziert.

ARTERIOSAN® Arginin Plus bei Erektionsproblemen

Mit ARTERIOSAN® Arginin Plus steht Ihnen eine ernährungsphysiologisch sinnvolle Kombination zur diätetischen Behandlung bei Gefäßverengungen und Erektionsproblemen zur Verfügung.

Die gezielte diätetische Ergänzung der Ernährung mit L-Arginin -Bildung kann auf ganz natürliche Weise die Durchblutung im Penis verstärken und damit eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit bewirken.


Wie kann ich selbst zur Vorbeugung von erektiler Dysfunktion beitragen?

Bestimmte Faktoren können das Risiko für Gefäßverengungen und erektile Dysfunktion erhöhen - dazu zählen:

  • Diabetes mellitus
  • Bluthochdruck
  • Übergewicht
  • Bewegungsarmut
  • Stress
  • Fettreiche Ernährung

Bei ernährungsbedingten Gefäßveränderungen und erektiler Dysfunktion sollten folgende Regeln unbedingt beachtet werden:


  • Ernähren Sie sich ausgewogen und möglichst kalorienreduziert.
  • Vermeiden Sie regelmäßigen Tabak- und Alkoholkonsum, insbesondere Bier und so genannte harte Getränke.
  • Bewegen Sie sich viel an der frischen Luft und treiben Sie zusätzlich Sport.
  • Essen Sie möglichst viel frisches Gemüse und meiden Sie fett- und kohlenhydratreiche Nahrungsmittel.
  • Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Therapeuten